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Highlights / News

Begrüßungsvorlesung des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften und Management

von links nach rechts: Absolventinnen Anja Dienersberger, Christina Fahrner, Cornelia Cantiani mit Studiendekanin Simon (2.v.li.)

Am ersten Tag des neuen Studienjahres versammelten sich 167 Studienanfängerinnen und Studienanfänger des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften und Management im Audimax der DHBW Stuttgart. Im Rahmen der traditionellen Begrüßungsvorlesung hieß Studiendekanin Professorin Anke Simon die neuen Studierenden willkommen und stimmte sie mit zukunftsweisenden Gedanken auf die bevorstehende Studienzeit ein.

Die diesjährige Veranstaltung blickte in vielerlei Hinsicht optimistisch in die Zukunft, nicht zuletzt auch dank bisheriger Erfolge: In diesem Jahr neu dabei war die ausbildungsintegrierende Studienrichtung Hebammenkunde, die das bisher bestehende Angebot im Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft ergänzt.

Aus dem berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft berichtete erstmalig eine Absolventin über ihre Studienerfahrungen und deren Bedeutung für den Berufsalltag. Frau Cornelia Cantiani vom Klinikum Schloss Winnenden, die als beruflich Qualifizierte über die Eignungsprüfung und das Kontaktstudium begonnen hatte, schloss ihren Beitrag mit ermutigenden Worten.

Anja Dienersberger vom Klinikum Stuttgart stellte als Absolventin im ausbildungsintegrierenden Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften den Mehrwert der im Studium erlangten Kompetenzen für die Entwicklung der Pflege heraus. Frau Dienersberger war zudem eine der ersten beiden Stipendiatinnen im deutsch-finnischen Austauschprojekt Network Nursing and Healthcare der Baden-Württemberg Stiftung.  

Als langjährige Alumni im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement berichtete Christina Fahrner über ihre Studienerfahrungen und Motivationen, nicht nur als Absolventin des Studienzentrums, sondern auch als aktuell Studierende in einem Master-Studiengang.

Vorausschauende Worte wählten auch die beiden Referentinnen aus dem Krankenhausbereich. Anke Bossert, Geschäftsführerin im Verband der Krankenhäuser in Stuttgart e.V und Vertreterin der Referatsabteilung Krankenhausbereich berichtete über aktuelle strukturelle sowie politische Herausforderungen und Zielsetzungen. Frau Matzke, Direktorin für Unternehmensentwicklung und Pflegemanagement an den SLK-Kliniken Heilbronn unterstrich die Notwendigkeit einer akademisch qualifizierten Pflege für eine bedarfsgerechte Versorgung.

Details zu:

  • Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften
  • Angewandte Hebammenwissenschaft - Erweiterte Hebammenpraxis
  • Angewandte Hebammenwissenschaft - Hebammenkunde
  • Angewandte Pflegewissenschaft
  • BWL-Gesundheitsmanagement
  • Austauschprojekt BWS plus Network Nursing and Healthcare

Erfolgreicher Abschluss von knapp 60 Kontaktstudierenden, Ehrung der Kursbesten

Gruppenbild aller Absolvierender
Prof. Simon mit Frau Buck
Prof. Simon mit Frau Tiede

Am 29. September konnte das Team des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft voller Freude knapp 60 Zertifikate für den erfolgreichen Abschluss von drei Kontaktstudiengängen überreichen. Ein besonderes Highlight war die Ehrung der drei Kursbesten durch Studiendekanin Frau Professorin Simon. Die drei Frauen, die in den Kursen Gerontologie & Geriatrie, Gesundheitsmanagement II sowie Patientenkoordination und Case Management als Kursbeste abschließend konnten, hatten auf sehr gutem Niveau die folgenden Themen bearbeitet: Frau Buck, arbeitend bei der Stadt Herrenberg in der Beratung und Vermittlungsstelle für Hilfen im Alter, setzte sich konkret mit „Präventiven Hausbesuchen“ auseinander. Ein Thema, das nicht nur für das Arbeitsumfeld von Frau Buck eine große Rolle spielen könnte in den kommenden Jahren. Frau Ferstl, Stationsleitung in den Kliniken Landkreis Heidenheim GgmbH erörterte das für alle Krankenhäuser derzeit sehr relevante Thema „Attraktiver Arbeitgeber Krankenhaus: Mitarbeiter erfolgreich gewinnen und halten“. Im Bereich der Patientenorientierung und Case Management bearbeitete Frau Tiede aus dem Krankenhaus Herrenberg die Thematik „Fehlermanagement im Akutkrankenhaus“.

Alle drei Themen zeigen, dass sich die Teilnehmenden in ihren Prüfungsleistungen mit Themen, die für sich und ihr individuelles Arbeitsumfeld relevant sind, auseinandersetzen und so einen konkreten Input von der Hochschule in ihre Einrichtungen bringen.

Der Transfer von der Theorie in die Praxis wird so erfolgreich gelebt.

Konferenz „Zukunft Duales Studium“ der Hochschule Osnabrück

Ulrike Kienle und Cornelia Zeller auf der Konferenz „Zukunft Duales Studium“ der Hochschule Osnabrück (Foto v. li. nach re.)

Am 13. und 14.09.2018 fand am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück die Konferenz „Zukunft duales Studium“ statt. Im Mittelpunkt standen dabei die Qualitätsdimensionen und Entwicklungstreiber des dualen Studiums.

Ziel der Konferenz war der Austausch von Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschule und Praxis über Erfahrungen mit verschiedenen dualen Studienangeboten sowie die Identifikation von Faktoren und Strukturen, welche die Zukunft des dualen Studiums mitbestimmen. Es wurden Workshops sowie Vorträge zur Kompetenzentwicklung und Theorie-Praxis-Verzahnung, Entwicklung von Studienangeboten, Verzahnung der Lernorte sowie zu den Leistungen und Erwartungen der Praxispartner angeboten.

Das Team des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften & Management, vertreten durch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Ulrike Kienle und Cornelia Zeller, beteiligte sich mit drei Vorträgen an der Konferenz. So stellte Ulrike Kienle das Kontaktstudium als innovatives Bildungsformat vor und berichtete über dessen Konzeption und Evaluation. Ihr zweiter Vortrag „Forschung mit und für die Praxis“ bezog sich auf das Forschungsprojekt zur Messung und Validierung der Skala zur Anwenderzufriedenheit von Krankenhaus-IT, an dem exemplarisch das kompetenzorientierte Lehr-Lern-Format „Integrationsseminar“ vorgestellt wurde. Dieses Format basiert auf dem Konzept des forschenden Lernens und gibt den Studierenden die Möglichkeit, sich aktiv am Forschungsprozess zu beteiligen und gezielt Wissen für und mit der Praxis zu generieren. Cornelia Zeller richtete mit ihrem Vortrag „Absorptive Capacity als Fähigkeit einer lernenden Organisation neue Kompetenzen zu nutzen“ den Fokus darauf, welche Kompetenzen der Studierenden nach ihrem Hochschulstudium von der Praxis/den Arbeitgebern absorbiert werden und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.

Teilnahme am Kongress „Lernwelten“ in Basel

Bettina Flaiz, Katrin Heeskens

„Berufsbezogene Weiterbildung“ war Titel und Thema des 18. Internationalen, wissenschaftlichen Kongresses für Pflege- und Gesundheitspädagogik, der vom 30.8. bis zum 01.9.2018 in Basel am Universitätsspital stattfand.

Bettina Flaiz, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studienzentrum für Gesundheitswissenschaften & Management führte zwei gut besuchte Workshops zur professionellen Identität von Pflegefachpersonen durch. Diese Thematik hatte Frau Flaiz in ihrer Promotion intensiv beforscht. In zwei Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden gemeinsam mit Frau Flaiz Implikationen, die hohe Relevanz für ihren jeweiligen beruflichen Alltag haben. Darüber hinaus stellte Frau Flaiz gemeinsam mit Frau Prof.in Claudia Winkelmann (DHBW Heidenheim) die Entwicklung eines Kompetenzprofils vor. Dieses war Grundlage für die Konzeption des Masterstudiums Advanced Practice in Healthcare, der als Verbundprojekt der DHBW-Standorte vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert wird.

Katrin Heeskens, Leitung der wissenschaftlichen Weiterbildung am Studienzentrum und Studiengangsmanagerin des Bachelorstudiengangs Angewandte Pflegewissenschaft stellte in ihrem Vortrag insbesondere Ergebnisse der Begleitforschung zum subjektiven Kompetenzzuwachs von Teilnehmenden des Kontaktstudiums vor. Im Anschluss diskutierte Frau Heeskens mit dem äußerst interessierten Fachpublikum die vielfältigen Erfahrungen, die mit Kontaktstudienangeboten für berufserfahrene Pflegefachpersonen in den vergangenen Jahren gesammelt wurden.

Darüber hinaus wurden in Gesprächen mit Kongressteilnehmenden sowie den Expertinnen und Experten, hochkarätigen Vorträgen und Workshops neue Ideen und Eindrücke gewonnen, die vor allem in konzeptioneller Hinsicht das Studienzentrums weiter voranbringen.

Erfolgreicher Abschluss von vier Kontaktstudiengängen

Teilnehmende des Kontaktstudiengangs Gesundheitsförderung und Prävention für junge Familien

Am 23. März 2018 konnten knapp 100 Teilnehmende aus vier Kontaktstudiengängen ihr Zertifikat über das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls aus dem berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft in Empfang nehmen. Die einsemestrigen Kontaktstudiengänge können auch ohne formale Hochschulzulassung als Wissenschaftliche Weiterbildung von Pflegefachkräften belegt werden. Neben den etablierten Modulen Berufspädagogik, Gesundheitsmanagement l, Palliative Care sowie Gesundheitsförderung und Prävention für jungen Familien ll (Absolventinnen im Bild) konnten erstmals auch Zertifikate im neuen Modul Psychiatrie ll vergeben werden.

Das Angebot erfreut sich bei beruflich Qualifizierten aus dem Pflegebereich weiter großer Beliebtheit, sodass mit dem Start ins neue Semester neben neuen Kontaktstudierenden auch „Wiederholungstäter“ die jetzt im Sommersemester angebotenen Module als Möglichkeit des beruflich und gesellschaftlich erforderlichen Lebenslangen Lernens wahrnehmen.

Studierende im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft werden mit Stipendien der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) unterstützt

Die vier Stipendiaten der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) (Foto per Klick vergrößerbar)

Das „Aufstiegsstipendium“ der SBB unterstützt seit 2008 Fachkräfte mit Berufsausbildung und mehrjähriger Praxiserfahrung bei der Durchführung eines ersten akademischen Studiums. Als einziges der großen Studienstipendien fördert das Aufstiegsstipendium nicht nur ein Vollzeitstudium, sondern auch berufsbegleitende Studiengänge.

In 17 Auswahlverfahren erhielten bis Ende 2016 bereits über 8.800 Berufserfahrene das Stipendium – aktuell im Dezember 2017 sind davon vier Studierende aus dem Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft an der DHBW in Stuttgart. Zum einen würdigt das Stipendium die berufliche Leistung, die bisher im Arbeitsleben erbracht wurde, zum anderen wird durch diese finanzielle Unterstützung für manche Studierende so ein Studium erst möglich. Denn damit das Studium leistbar ist, muss die Arbeitszeit über die Dauer von sechs Semesters auf ca. 75% reduziert werden.

Diese Reduzierung bzw. die finanzielle Auswirkung ist für manche Studierende eine große Hürde, denn derzeit unterstützen noch nicht alle Arbeitgeber ihre Pflegefachpersonen dadurch, dass diese in Arbeitszeit studieren können.

Das Team des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften & Managements freut sich, dass diese vier Studierenden den Auswahlprozess erfolgreich durchlaufen konnten: Herr Weingartz, 34 Jahre alt, APW- Student seit 2015; Herr Lang, 30 Jahre alt, APW- Student seit 2017; Frau Kirsch, 48 Jahre alt, APW- Studentin seit 2016; Frau Günther, 44 Jahre alt, APW- Studentin seit 2017

Studium im „Gasthörerstatus“ immer beliebter

Einblick in den Hörsaal am gemeinsamen Starttag der Kontaktstudiengänge

Anfang Oktober 2017 nahmen knapp 100 beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen Module aus dem Bachelorstudiengang Angewandte Pflegewissenschaft als Kontaktstudium an der DHBW in Stuttgart auf. Die größte Nachfrage hat in diesem Wintersemester wieder das Modul „Berufspädagogik“, welches von 42 Personen belegt ist, gefolgt vom Modul „Gesundheitsmanagement“, das mit 36 Teilnehmenden gestartet hat. Mit einer etwas geringeren Gruppengröße ging der Kurs „Palliative Care“ an den Start.

Ca. 30 Studierende der Module Gesundheitsförderung und Präventionen in jungen Familien sowie Psychiatrie nehmen nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Module im vergangenen Sommersemester nun die inhaltlichen Folgemodule II auf.

Insgesamt studieren aktuell in den Kontaktstudiengängen des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft im Wintersemester mehr als 130 Pflegefachpersonen aus über 50 Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Feierliche Begrüßung der Erstsemester am Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management

Begrüßung der Erstsemester durch Studiendekanin Prof. Dr. Anke Simon

Am 04.10.17 empfing das Studienzentrum Gesundheitswissenschaften und Management in einem gut gefüllten Audimax 205 Studienanfänger der vier Studiengänge BWL-Gesundheitsmanagement, Angewandte Pflegewissenschaft, Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften und Angewandte Hebammenwissenschaft.

Zwei dieser Studiengänge sind im neuen Studienjahr besonders hervorzuheben: Der berufsbegleitende Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft wurde mit Semesterstart zu einem Regelstudiengang, welcher vor sechs Jahren als BMBF gefördertes Projekt OPen an der DHBW Stuttgart startete. Im Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft beginnt in der Studienrichtung Erweiterte Hebammenpraxis erstmals der Studienbetrieb für 32 qualifizierte Hebammen und Entbindungspfleger. Damit entsteht das erste Studienangebot für Hebammen in Baden-Württemberg auf der Basis des BMBF geförderten Projektes Future Education in Midwifery.

Studiendekanin Prof. Dr. Anke Simon hieß die Erstsemester im Studienzentrum willkommen, und unterstrich in ihrer Begrüßungsvorlesung neben den fachlichen Qualifikationszielen auch den Eigenwert des Studiums als eine Zeit des persönlichen Wachstums.

Ursula Matzke, Pflegedirektorin am Robert-Bosch-Krankenhaus, und Ulrich Karle, Leiter Referatsbereich Krankenhaus der Landeshauptstadt Stuttgart, berichteten über aktuelle Herausforderungen in den Bereichen Pflege und Krankenhausmanagement.

Ehemalige Studierende der Studiengänge BWL-Gesundheitsmanagement und Angewandte Gesundheitswissenschaften führten die neuen Studierenden in den Alltag des Studienbetriebs an der DHBW Stuttgart ein und sparten nicht an wertvollen Tipps für das Studienleben.

  • Meldung zu Angewandte Pflegewissenschaften
  • Meldung zu Angewandte Hebammenwissenschaften
  • Informationen zu Future Education in Midwifery

Forschendes Lernen – The Wider View

Icon

Vom 25. bis 27. September 2017 versammelten sich ungefähr 230 Teilnehmende aus den Bereichen Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Hochschul- und Fachdidaktik sowie Fachwissenschaften aus ganz Deutschland zur Tagung „Forschenden Lernen - The Wider View“ in Münster. Sie teilten Ihre Ansichten, Umsetzungen und Erfahrungen zum Forschungsnahen Lehren und Lernen in einer Vielzahl von Veranstaltungen und Beiträgen in unterschiedlichen Formaten. Dabei wurde die Bandbreite der Thematik deutlich sowie ein schöner Über- und Einblick in die vielfältigen Ansätze im Rahmen der Tagung gegeben.

Caroline Hahn und Ulrike Kienle präsentierten für das Projekt Open in einem Kurzvortrag die Unterstützung des Forschenden Lernens im Rahmen der zweiten Projektarbeit im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft und die Ergebnisse der Evaluation des damit verbundenen Kompetenzzuwachses von Studierenden. Im Anschluss an die Vorstellung ergab sich ein gegenseitig gewinnbringender Austausch mit den interessierten Zuhörenden.

Jahrestagung der DGWF sowie Arbeitstreffen der BMBF Projekte „Offene Hochschulen“ in Magdeburg

v.l.: Frau Heeskens, Frau Hahn und Frau Kienle

Mitte September gab es einen zweifachen Grund für die Projektmitglieder Frau Heeskens, Frau Kienle und Frau Hahn, nach Magdeburg zu reisen. Im Rahmen ihrer letzten Teilnahme im Projektstatus am Arbeitstreffen des Netzwerks Offene Hochschulen brachten sie ihre "lessons learned" der vergangen Projektjahre - bezogen auf die Konzeption des neuen Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft sowie den Prozess der Integration in den normalen Regelbetrieb der DHBW Stuttgart - ein. Viele der vom BMBF geförderten Projekte an Hochschulen befinden sich im Unterschied zum Projekt OPEN noch nicht am Ende der Projektlaufzeit, sondern stecken noch in den „Kinderschuhen“. Sie sind in einem Arbeitsstadium, in dem es hilfreich ist, von erfahreneren Projekten Tipps zu erhalten oder auch mögliche Stolpersteine aufgezeigt zu bekommen und diese zu diskutieren.

Parallel und im Anschluss daran fand die zweitägige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V., DGWF statt. Von den über 350 Mitgliedern der Fachgesellschaft waren 250 Teilnehmende in Magdeburg anwesend, um über das Themengebiet „Wissenschaftliche Weiterbildung“ unter dem Motto: "Zukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftrag" zu diskutieren. Im Rahmen eines DisQspace Workshops konnten Frau Heeskens und Frau Kienle mit ca. 40 Teilnehmenden intensiv die Frage diskutieren, inwieweit ein an der Hochschule erworbener Kompetenzzuwachs von den Studierenden in der Praxis umsetzbar ist und ob dieser sogar objektiv gemessen werden kann. Das Motto, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Auftrag von Weiterbildung an Hochschulen, war klarer roter Faden dieser Diskussion.

Lernwelten 2017

Posterpräsentation U. Kienle

Vom 7. bis 9. September fand an der TH Deggendorf im vorderen Bayrischen Wald der größte internationale deutschsprachige Kongress mit pflegepädagogischem Profil statt. Auf den sogenannten „Lernwelten 2017“ referierten Professorinnen und Professoren sowie Pädagoginnen und Pädagogen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in Fachvorträgen über konzeptionelle Überlegungen und Ansätze des Forschenden Lernens in Ausbildung und Studium in Pflege- und Gesundheitsberufen. Zum anderen teilten und diskutierten sie ihre praktischen Erfahrungen und Ergebnisse in Workshops und Posterpräsentationen.

Das OPEN-Team, vertreten durch Ulrike Kienle, beteiligte sich mit einem Poster und einer Kurzpräsentation mit dem Titel „Forschendes Lernen im berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft: Selbststätigkeit im Forschungsprozess und Transparenz im Forschungsprozess fördern“. Darin wurden Erfahrungen und Evaluationsergebnisse in der Unterstützung von Studierenden bei der selbstständigen Erstellung einer Projektarbeit vorgestellt. Diese Unterstützung erfolgte mit der Bereitstellung eines Arrangements von Materialien und Aktivitäten auf der Lernplattform Moodle. Die Erstellung von schriftlich-wissenschaftlichen Projektarbeiten ist integraler Bestandteil der Theorie-Praxis-Verzahnung in der Studierende ihr theoretisch erlerntes, evidenzbasiertes Pflegefach- und Pflegeforschungswissen selbsttätig anhand eines selbstgewählten Themas in die Praxis umsetzen (Forschendes Lernen).

Führungssimulation Krankenhaus: Studierende werden „spielend“ auf kommende Führungsaufgaben vorbereitet

Komplexe Gesprächssituationen meistern: Die Führungssimulation „Krankenhaus am offenen Herzen“ bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich auf schwierige Situationen in ihrer zukünftigen Leitungsrolle vorzubereiten.

Studierende des Moduls Gesundheitsmanagement im Studium Angewandte Pflegewissenschaft hatten am 24. und 25. Juli im Rahmen der Führungssimulation „Krankenhaus am offenen Herzen“ die Möglichkeit, sich in einem sicheren Übungsumfeld auszuprobieren und dadurch auf schwierige Situationen in ihrer zukünftigen Leitungsrolle vorzubereiten.

Das vielschichtige, auf die Führungssituation im Krankenhaus zugeschnittene Szenario wurde von Dr. Bettina Hailer und Anna M. Eisenschink entwickelt und basiert auf realen Vorkommnissen aus ihrer jahrzehntelangen Führungserfahrung im Gesundheitswesen. Durch die Simulation von komplexen Gesprächssituationen hatten die Studierende an diesen Tagen zum einen die Möglichkeit, Erfolgserlebnisse zu sammeln und zu merken, wo sie schon auf dem richtigen Weg sind. Zum anderen konnten sie durch das differenzierte und qualifizierte Feedback der Referentinnen Entwicklungsmöglichkeiten erkennen und erste Erkenntnisse am Folgetag direkt zur Anwendung bringen. Die konstruktive und humorvolle Arbeitsatmosphäre zwischen Studierenden und Referentinnen rundete die konstruktive Lehrveranstaltung ab.

Kurzvorträge von Studierenden der Angewandten Pflegewissenschaft beim 2. Ulmer Pflegemanagementkongress

2. Ulmer Pflegemanagementkongress

Pflegedirektorin Helene Maucher und ihr Team haben Anfang Juli zum 2. Ulmer Pflegemanagementkongress unter dem Motto „von den Besten lernen“ ans RKU eingeladen. Das vielseitige Programm des zweitägigen Kongresses rund um die Themen Pflegemanagement und Gerontologie umfasste Vorträge und Workshops von Vertreterinnen und Vertretern aus Pflegedirektionen, -wissenschaft und –praxis sowie Berufspolitik und Kostenträgern.
Unter den Referierenden befanden sich vom Studienzentrum Gesundheitswissenschaften und Management an der DHBW Stuttgart neben Studiendekanin Anke Simon auch zwei Studierenden aus dem berufsbegleitenden Studienangebot Angewandte Pflegewissenschaft. Prof. Simon sprach in Ihrem Vortrag über „Lebensqualität Hochbetagter und andere Irrtümer im Gesundheitswesen“. Sabine Fleiner und Heiko Gerlach berichteten in Abstracts (Kurzvorträgen) über Ihre Ausarbeitungen im Wahlmodul bzw. Kontaktstudiengang Gerontologie/Geriatrie. Herr Gerlach präsentierte Ergebnisse seiner Studienauswertung über den Nutzen von kognitiven Demenztests (kDT) bei der Überleitung von Menschen mit Demenz in ein Altersheim in Deutschland und Frau Fleiner referierte über die Akupunktur in der Gerontopsychiatrie - Anwendung der Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll.

Abschlusspräsentation des Projekt OPEN in Berlin im BMBF

rau Prof. Dr. Simon und Katrin Heeskens bei der Ergebnisdarstellung des Projekts OPEN in Berlin

Bund und Länder hatten im Jahr 2008 die Qualifizierungsinitiative „Aufstieg durch Bildung“ gestartet – mit dem Ziel, die Bildungschancen aller Bürgerinnen und Bürger zu steigern sowie Konzepte für berufsbegleitendes Studieren und lebenslanges, wissenschaftliches Lernen, besonders für Berufstätige, Personen mit Familienpflichten und Berufsrückkehrer/-innen zu fördern. Außerdem sollte eine engere Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung erreicht und neues Wissen schnell in die Praxis integriert werden.

Der Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ist Teil dieser Qualifizierungsinitiative. Im Rahmen dieser Förderung konnte das Team um Frau Prof. Dr. Simon, Studiendekanin des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften & Management, in den letzten sechs Jahren den Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft konzipieren und implementieren. Neben der Entwicklung des Studiengangs stand die Begleitforschung mit dem Fokus auf diese „andere und neue Zielgruppe“ der beruflich qualifizierten Pflegefachpersonen im Mittelpunkt des Projekts.

Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fand nun Ende Juni 2017 in Berlin die Abschlusstagung, zur Präsentation der Ergebnisse und zur Bilanzierung der ersten Wettbewerbsrunde, statt, welche von der Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka persönlich eröffnet wurde.

Frau Prof. Dr. Simon und Frau Heeskens, Studiengangsmangerin und stellvertretende Projektleiterin, konnten in vielen Gesprächen die Konzeption des Studiengangs, die Zusammensetzung der Zielgruppe, Ergebnisse der Begleitforschung sowie interessante Aspekte der Kontaktstudierenden darlegen und erläutern. Ab Oktober 2017 geht der entwickelte Studiengang in den Regelstudienbetrieb der DHBW Stuttgart über.

49. EUCEN Conference 07. – 09. Juni 2017

49. EUCEN Conference

Vom 07. Bis 09. Juni 2017 fand die 49. EUCEN Conference in Mainz, zum Thema „University Lifelong Learning and the labour market in Europe“, statt.
Expertinnen und Experten aus dem Bereich akademischer Weiterbildung und Lebenslanges Lernen an Universitäten diskutierten über die Bedeutung von beruflicher Aus- und Weiterbildung um die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt sowie veränderten Qualifizierungsanforderungen bewältigen zu können. In verschiedenen Präsentationen und Key Notes wurden die unterschiedlichen Europäischen Modelle des Aus- und Weiterbildungssektors vorgestellt. Zusätzlich wurde durch eine Vertreterin der Europäischen Kommission ein Überblick über die derzeitige Situation auf europäischer Ebene vermittelt, z.B. der Anteil erwachsener Lernender an Fort- und Weiterbildungen.

Für das Projekt OPEN stellte Caroline Hahn den berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft vor. Im Fokus der Präsentation standen dabei verschiedene Instrumente und Maßnahmen die zur Flexibilisierung und Individualisierung des Studiums beitragen sowie die besonderen Anforderungen von nicht-traditionell Studierenden, ohne formale Hochschulzugangsberechtigung und mit zusätzlichen familiären und beruflichen Verpflichtungen, berücksichtigen.

5. Interprofessioneller Gesundheitskongress

Mai 5, 2017

Caroline Hahn und Ulrike Kienle (v.l.) beim 5. Interprofessionellen Gesundheitskongress

Unter dem Leitspruch „Viele Professionen – ein Patient“ fand am 28. und 29. April 2017 der 5. Interprofessionelle Gesundheitskongress in Dresden statt. Dazu trafen sich rund 800 Kongressteilnehmende aller Gesundheitsberufe um professionsübergreifend u.a. über die Versorgung von Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus, bessere Kommunikation für eine bessere Gesundheitsversorgung, Ethik im Gesundheitswesen oder ein prozessorientiertes Krankenhaus, zu diskutieren. Ebenfalls wurde die weitere Entwicklung der Akademisierung der Pflegeberufe beim Kongress lebhaft diskutiert. Beispielsweise stellten Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Universitätskliniken ihren jeweiligen Weg bei der akademischen Ausbildung und Integration von hochschulisch qualifizierten Pflegefachkräften in die berufliche Praxis vor.

Teil des Kongresses war zudem das 7. HeilberufeSCIENCE-Symposium. Caroline Hahn, wissenschaftliche Mitarbeiterin der DHBW Stuttgart, präsentierte hier Ergebnisse einer Befragung die im Studienzentrum für Gesundheitswissenschaften & Management jeweils zu Studienbeginn seit 2013, im Rahmen des Projektes OPEN, durchgeführt wurde. Es konnte dabei gezeigt werden, dass sich die Studienmotive von beruflich Qualifizierten und traditionell Studierenden signifikant voneinander unterscheiden. Während bei Studierenden mit Berufserfahrung das wissenschaftliche Interesse im Vordergrund steht, sind für traditionell Studierende die sozialen Motive, wie Umgang mit Menschen oder um anderen zu helfen, besonders relevant.  

Studentin präsentiert Wissenschaftliches Poster auf Kongress

Anke Kampmann vor ihrem Poster „Pflegerische Beratung von Patienten und ihren Angehörigen im Rahmen einer Defibrillator-Implantation“

Anfang März fand der 8. internationale wissenschaftliche Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung Forschungswelten in Trier statt. Im Rahmen dieses Kongresses konnte Anke Kampmann, Studierende im berufsbegleitenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft, die Ergebnisse ihrer zweiten Projektarbeit im Rahmen einer Posterpräsentation vorstellen und ihre, auf einer umfassenden Literaturrecherche basierenden, Erkenntnisse mit einer breiteren Öffentlichkeit diskutieren.

Über zwei aufeinander aufbauende Projektarbeiten hatte sie die folgenden Forschungsfragen bearbeitet und beantwortet: Ist eine Schulung und Beratung für Patienten nach Erstimplantation eines Defibrillators sinnvoll? Könnte das eine pflegerische Aufgabe sein? Welche Inhalte sollte eine pflegerische Beratung für Patienten und Angehörige im Rahmen einer Defibrillatorimplantation enthalten? Dass diese Thematik für die betroffenen Patienten und ihre Angehörigen sehr relevant und notwendig ist, hat Frau Kampmann aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung als Krankenschwester erkannt. Dass sie ihre Ergebnisse am Kongress Forschungswelten vorstellen konnte, bestätigt zusätzlich den Forschungsbedarf und die Relevanz der Thematik. Sehr motiviert wird sie nun auch im Rahmen ihrer bevorstehenden Bachelorarbeit weiter an dem Thema arbeiten.

Spring School 2017 - Initiative Offene Hochschulen

Vom 1. bis 3 März trafen sich im Rahmen der Initiative "Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen" 135 Vertreterinnen und Vertreter der geförderten Projekte, der Wissenschaftliche Begleitung und des Projektträgers aus ganz Deutschland an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Die wissenschaftliche Begleitung und das Netzwerk Offene Hochschulen hatten zur "Spring School 2017" rund um das Thema "Interne Qualifizierungsangebote der Projekte" eingeladen.  Das Programm umfasste zum einen Keynotes zum Thema Qualifizierung von Hochschullehrenden unter den Blickwinkeln der Digitalität, Personalentwicklung und heterogene (internationale) Zielgruppen. Zum anderen gab es eine Vielzahl an Beiträgen aus den Projekten in den Formaten Workshop und Input mit Diskussion, welche zu einem vielschichtigen und konstruktiven Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen den Projekten geführt haben. Für das Projekt OPen präsentierte Ulrike Kienle die Aktion E-intense zur Intensivierung der E-tivities im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft im Format „Input und Diskussion“, ebenso stelle sie Inhalte der Aktion in einem Poster dar. In der gemeinsamen Reflektion der Aktion konnten Anregungen und Ideen für andere Projekte und Optimierungsansätze für den Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft identifiziert werden.

Vom 1. bis 3 März trafen sich im Rahmen der Initiative "Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen" 135 Vertreterinnen und Vertreter der geförderten Projekte, der Wissenschaftliche Begleitung und des Projektträgers aus ganz Deutschland an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Die wissenschaftliche Begleitung und das Netzwerk Offene Hochschulen hatten zur "Spring School 2017" rund um das Thema "Interne Qualifizierungsangebote der Projekte" eingeladen.

Das Programm umfasste zum einen Keynotes zum Thema Qualifizierung von Hochschullehrenden unter den Blickwinkeln der Digitalität, Personalentwicklung und heterogene (internationale) Zielgruppen. Zum anderen gab es eine Vielzahl an Beiträgen aus den Projekten in den Formaten Workshop und Input mit Diskussion, welche zu einem vielschichtigen und konstruktiven Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen den Projekten geführt haben. Für das Projekt OPen präsentierte Ulrike Kienle die Aktion E-intense zur Intensivierung der E-tivities im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft im Format „Input und Diskussion“, ebenso stelle sie Inhalte der Aktion in einem Poster dar. In der gemeinsamen Reflektion der Aktion konnten Anregungen und Ideen für andere Projekte und Optimierungsansätze für den Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft identifiziert werden.

Praxisbesuch in Trier

Dezember 13, 2016

Von links: Dozentin Frau Dr. Dietze, Studierende des Kurses WAP 14

Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Patientenorientierung und Gesundheitsmarketing" besuchten im Dezember 2016 Studierende des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft des Jahrgangs 2014 gemeinsam mit der Dozentin Dr. Anja Dietze das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier. Die Studierenden erhielten hier zunächst durch die Leitung Marion Stein Einblick in die Entstehung und die Arbeitsweise des Patienteninformationszentrums (PIZ). Anne Britten stellte ihren Arbeitsbereich der Unternehmenskommunikation vor. Dr. Markus Mai, zur Zeit Stellvertretender Pflegedirektor des Krankenhauses und Präsident der Pflegekammer Rheinland-Pfalz gab interessante Einblicke zu den aktuellen Entwicklungen der Kammer. Abschließend legte Melanie Riplinger, Mitglied der Fachstelle Pflegeentwicklung/ Pflegewissenschaft zunächst die Planungen für die zukünftigen Einsatzgebiete von Bachelor bzw. Masterstudenten am Brüderkrankenhaus dar, woraus sich eine sehr rege Diskussion mit den Studierenden ergab. Der Praxisbesuch und die damit verbundenen Einblicke wurden von allen Teilnehmern als sehr positiv gewertet.

Treffen Wissenschaftlicher Beirat

Dezember 6, 2016

Anfang Dezember 2016 traf sich der Wissenschaftliche Beirat des Studienzentrums für Gesundheitswissenschaften und Management zu seiner jährlichen Sitzung. Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer des DBfK hatte ins Haus der Gesundheit in Berlin eingeladen. Das Team des Studienzentrums um Frau Prof. Simon berichtete Aktuelles aus dem Studienzentrum und es wurden Neuerungen aus den Forschungs- und Entwicklungsprojekten dargelegt. Im Anschluss an die Berichte wurde in einer lebhaften und fruchtbaren Diskussion die Meinungen und Einschätzungen der Beiräte und Beirätinnen zur berufspolitischen Lage besprochen und mögliche Auswirkungen auf die DHBW Studienprogramme diskutiert.

„Digitales Lehren und Prüfungen – bewährte Lösungen und Herausforderungen“

Oktober 17, 2016

Frau Kienle im Gespräch zur Erläuterung des E-Learning Konzepts

Die Hochschulförderation SüdWest veranstaltete am 14. Oktober 2016 die Tagesveranstaltung „Digitales Lehren und Prüfungen – bewährte Lösungen und Herausforderungen“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Frau Kienle und Frau Heeskens hatten die Möglichkeit zum einen im Rahmen eines Kurzvortrages und zum anderen an einem Stand im Foyer über mehrere Stunden und in vielen Gesprächen den E-Learning Ansatz zur besseren Betreuung der Selbststudiumsphase während der 2. Projektarbeit der Studierenden im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft vorzustellen. Es ergaben sich gute Anregungen von Kolleginnen anderer Hochschulen – viele andere sehen sich ebenfalls der Herausforderung ausgesetzt, ihre Studierenden beim Transfer von in der Theorie erworbenem Wissen in die Praxis zu begleiten. Im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft wird ein mehrstufiges Online- Konzept auf der Onlineplattform Moodle angewendet das verschiedene elektronische Kommunikationstools zur Verfügung stellt. Durch die begleitende Evaluationsforschung wurden Erkenntnisse zur Anpassung der Tools an die besonderen Bedarfe der berufsbegleitenden Zielgruppe gewonnen. Das jetzige Konzept basiert auf den Forschungsergebnissen einer ersten explorativen Durchführungsrunde und beinhaltet alle vorgeschlagenen Verbesserungspotenziale dieser ersten Runde. Das Projektteam des Studiengangs ist gespannt wie dieses nun veränderte Konzept in der Anwendung bis Ende März 2017 von den Studierenden angenommen und am Schluss bewertet wird.

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